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AKTION GEGEN RITUALISIERTE GEWALT
AN FRAUEN UND MÄDCHEN

Es gibt zahlreiche Formen ritualisierter Gewalt, denen Frauen und Mädchen weltweit unterworfen sind. Zu den Gewalttaten und Menschenrechtsverletzungen, die ihnen angetan werden, gehören unter anderem die Verstümmelung ihrer Genitalien, im Sprachgebrauch der Weltgesundheitsorganisation: female genital mutilation genannt: FGM.

Unser international tätiger und  gemeinnütziger Verein hat sich 1998 gegründet, um sich weltweit für die Beendigung dieser schädlichen Form traditioneller Praktiken zu engagieren.

Wir unterstützen die unterschiedlichsten Projekte in den Prävalenzländern, die geeignet sind, Frauen zu stärken und sind aktiv im Inland, um Frauen, die FGM erlitten haben, zu unterstützen sowie Mädchen die gefährdet sind, zu schützen.

Dr. Mariame Racine Sow

Soziologin Geschäftsführung

Projektleiterin und Beratungstelefon 

E-Mail:
mariame.sow@forward-germany.de

Tel.: 069 1 38 260 78
Mobil: 0157 83 64 03 09

Sprachen: französich, deutsch, englisch, wolof

Dr. Tobe Levin
Freifrau von Gleichen

Literaturprofessorin
1. Vorsitzende

E-Mail: tobe.levin@forward-germany.de

Sprachen: englisch, französich, deutsch, spanisch, italienisch, mandarin

Heidi Bezzaz

Beisitzerin
Abgeordnete des Kreistag Bergstraße

Landesfrauenrat Hessen, Delegierte BAG Kinder Jugend Familie
Tel.: 06201 26 88 972

E-Mail: heidi.bezzaz@forward-germany.de

Sprachen: deutsch, englisch

Zweck und Aufgabe unseres Vereins:

Die Arbeit gegen genitale Verstümmelung ist eine
verpflichtende, antirassistische Grundhaltung.